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Typ TP3M165E.2 – Multifunktions-Temperaturkalibrator

Typ TP3M165E.2 – Multifunktions-Temperaturkalibrator

Temperaturbereich -33…165 °C Abmessung des Kalibriereinsatzes: Ø60 x 163 mm Genauigkeit ±0,1 °C Multifunktion: Trockenblock, Kalibrierbad, Infrarot, Oberfläche Option: Integriertes Messinstrument Highlights Patentierte Regelungstechnologie – Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt – Zeitersparnis bis zu 50 % Vier Funktionen in einem Kalibrator (Trockenblock / Kalibrierbad / Infrarot / Oberfläche) Großes Kalibriervolumen / großer Kalibriereinsatz zum gleichzeitigen Kalibrieren vieler Prüflinge Patentierte Touchscreen-Funktion für einfache und komfortable Bedienung Automatische Erstellung des Kalibrierzertifikates Optional als Pharma- und Lebensmittelausführung mit Edelstahlgehäuse Zubehör: Prüfmittelverwaltung mit Barcode-Scanner Mit integriertem Messinstrument erhältlich  TP 3M165E.2i Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die SIKA Temperaturkalibratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Mikrobadfunktion Sollen Temperatursensoren mit außergewöhnlichen Formen und Abmessungen überprüft werden, bietet die Verwendung von Kalibrierflüssigkeiten Vorteile. Der Prüfling wird ohne isolierende Luftspalte direkt in die Flüssigkeit gegeben, dabei entsteht ein direkter Temperaturschluss zwischen Kalibrator und Prüfling. Die Flüssigkeit z. B. Silikonöl wird entsprechend der benötigten Kalibriertemperatur ausgewählt. Die stufenlose Regelung des Magnetrührers, zusammen mit dem herausziehbaren Sensorkorb, sorgt für Verwirbelung der Kalibrierflüssigkeit und erzeugt damit eine große Messzone. Des Weiteren sichert der Sensorkorb einen ungestörten Rührbetrieb und dient zum Schutz des Tankbodens. Trockenblockfunktion Die Trockenblockfunktion wurde entwickelt, um eine einfache Kalibrierung der Temperatur im Labor- und Feldeinsatz zu ermöglichen. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Der Trockenblock deckt den gesamten Temperaturbereich ohne Wechsel des Kalibriermediums ab. Der Anwender muss keine Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen nehmen. Schwarzstrahlerfunktion Zur Kalibrierung von IR-Pyrometern oder Wärmebildkameras kommt eine patentierte Infrarot-Kalibrierhülse zum Einsatz. Die besondere Oberflächenstruktur und die asymmetrischen Formen bilden einen „schwarzen Hohlraumstrahler“ mit Emissionsfaktor 0,9994 und verhindern das Reflektieren von Störstrahlungen und emittieren die gewünschte Temperatur in idealer Form. Das Pyrometer wird einfach im vorgeschriebenen Abstand über die Messöffnung gehalten und bildet somit den gewünschten Messfleck für die durchzuführende Kalibrierung am Boden ab. Die direkte Montage eines Stativs ist möglich. Oberflächentemperaturfunktion Oberflächen-Temperatursensoren werden mit Hilfe spezieller Hülsen, die mit der erforderlichen Anpresskraft senkrecht aufgesetzt sind, kalibriert. Ein bestmöglicher Temperaturbezugspunkt auf der Oberfläche der Hülse wird durch das Umschalten der Kalibratorregelung auf den externen Referenzfühler ermöglicht. Der befindet sich direkt unter der Strinfläche der Hülse. Die Hülse ist so konstruiert, dass in der Mitte der Stirnfläche die beste Temperaturhomogenität erreicht wird. Ein guter thermischer Kontakt wird durch die besondere Beschaffenheit der Stirnfläche ermöglicht. Die Verwendung von Wärmeleitpaste oder anderen Wärmeträgermedien ist nicht notwendig. Zubehör Das umfangreiche Zubehörprogramm der TP Premium Serie erlaubt zeitsparende Kalibrieraufbauten. So lassen sich beispielsweise Prüflinge via Barcode-Scanner erkennen oder einen laufenden oder bereits abgeschlossenen Kalibriervorgang über WLAN-Verbindung auf einem PC oder Smartphone an jedem Ort der Welt anzeigen. Dank der Möglichkeit eine externe Messbrücke direkt an die Kalibratoren anzuschließen, lassen sich viele Prüflinge gleichzeitig kalibrieren – eine automatische Erstellung einzelner Werksprüfscheine inbegriffen. Patentierte Regelungstechnologie – Zeitersparnis bis zu 50 % Vier Funktionen in einem Kalibrator(Trockenblock /Microkalibrierbad / Infrarot / Oberfläche) Großes Kalibriervolumen zum gleichzeitigen Kalibrieren von vielen Prüflingen Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroTec KW 1010, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroTec KW 1010, 1 x 30 kg im Kanister

Biozid gegen Algen, Pilze und Bakterien für Kühl- und Klimaanlagen sowie Wärmenetze und Kältenetze. EAN: 4260684090001 Biozid gegen Algen, Pilze und Bakterien für Kühl- und Klimaanlagen sowie Wärmenetze und Kältenetze. Cleanwater PeroTec KW 1010 ist ein hochwertiger chemischer Inhibitor um Kühlanlagen und Klimaanlagen durch die Wiederherstellung optimaler Wasserqualität wieder in einen einwandfreien Zustand zu versetzen.   Die Wasseraufbereitung mit Cleanwater PeroTec KW 1010 verhilft Ihnen, Ihre Anlagen kosteneffizient und langlebig betreiben zu können. Sie sparen Energiekosten und Wartungskosten durch hohe Wasserqualität.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Wasserstoffperoxid pH-Wert (1%ige Lösung):  ca. 1,7- 3,4Löslichkeit: in Wasser in jedem Verhältnis Dichte: ca. 1,132 Gefrierpunkt: -32°C Wirkungsweise: KW 1010 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern, Luftwäschern und anderen industriellen Wassersystemen eingesetzt. KW 1010 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, ist biologisch abbaubar und schäumt nicht.  Anwendung: KW 1010 ist für den sauren und den alkalischen pH-Bereich geeignet. Es wird empfohlen gleichzeitig Stabilisatoren/ Korrosionsschutzmittel zu verwenden. (z.B. KW 1020)  Dosierung:  KW 1010 liegt in konzentrierter Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge liegt bei 0,8 – 1,6 l / m3 Wasser, abhängig von der Belastung des Wassers muss der genaue Dosierwert ermittelt werden.  Analytik: Titrimetrisch, Methode steht auf Anfrage zur Verfügung. H2O2-Schnelltest  BAUA-Registrierung: N-43696 Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
SUNCRACKER

SUNCRACKER

Die Kapillarrohrmatten sammeln als SUNCRACKER überschüssige Wärme auf dem Dach oder hinter der Fassade eines Gebäudes ein und verwandeln somit potentiell auch jedes PV-Modul in ein PVT-Modul. Die BLUEMATs können auf dem Dach hinter einem PV-Modul angeordnet werden oder lassen sich auch direkt in die Dachhaut oder Fassade integrieren. Dort sammeln sie überschüssige Wärme ein und dienen so sehr gut als Niedertemperaturquelle für entsprechende Speichersysteme wie z.B. Eisspeicher. Direkt hinter einem PV-Modul im Dach können durch den SUNCRACKER zusätzlich auch Schneelasten abgetaut werden.
sendOS: Tourenplanungssoftware, Auftragsverwaltung und Fahrer-App in einem

sendOS: Tourenplanungssoftware, Auftragsverwaltung und Fahrer-App in einem

Eine übersichtliche und intuitiv bedienbare Tourenplanungssoftware inklusive digitalem Auftragsmanagement erhalten Sie mit sendOS. Unsere Logistiksoftware ermöglicht es Ihnen, Routen optimal auszulegen und bei Bedarf anzupassen, Fahrzeuge und Sendungen in Echtzeit zu verfolgen und sämtliche Aufträge mithilfe von anschaulichen Datenbanken zu verwalten. Somit können Sie viel Zeit und Kosten einsparen. Darüber hinaus bietet sendOS Ihnen noch weitere Funktionen, etwa Abrechnungs- oder Statistiktools, wenn Sie es denn wünschen: Die IT-Cloud ist modular aufgebaut und Sie entscheiden selbst, welche Leistungen Sie buchen oder weglassen möchten. Durch die Onlinespeicherung in der Cloud sind Ihre Daten zudem von überall aus und geräteunabhängig verfügbar. Auch um die Instandhaltung und Aktualisierung der Systeme müssen Sie sich nicht kümmern – diese obliegt gänzlich unseren eigenen IT-Spezialisten.
Messungen

Messungen

Zur Beurteilung der Korrosionswahrscheinlichkeit, der Planung von KKS-Schutzanlagen sowie der Kontrolle der Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes sind qualifizierte Messungen und Auswertungen zwingend notwendig. Die Seyde und Coburg GmbH steht Ihnen als Dienstleister für folgende Messungen und Auswertungen als kompetenter Partner zur Verfügung: •    Intensivmessungen •    Inbetriebnahme-, Kontroll- und Nachmessungen •    intensive Fehlstellenortung •    Umhüllungsqualitätsmessungen •    Beeinflussungsmessungen •    Streustrommessungen •    Wechselstrommessungen •    Objektortungen •    Koordinierung geoelektrischer Sondierungen •    Erdbodenwiderstandsmessungen Messgeräte und Messun
Dokumentation von Infrastrukturbaumaßnahmen

Dokumentation von Infrastrukturbaumaßnahmen

Zusammentragen und Prüfen von Dokumenten für die Dokumentation von Bauprojekten nach Kundenvorgaben Einfordern von Dokumentationsunterlagen bei Subunternehmern Erstellung der Abschlussdokumentation nach Kundenvorgabe Übermittlung der fertigen Dokumentation an Auftraggeber oder Generalunternehmer
Netzwerkservice

Netzwerkservice

Wir suchen und finden Störungen in Kundennetzwerken. Dabei können wir unter anderem folgende Tests durchführen: - Messung von passiven Netzwerken und Kabeln mittels Netzwerktester - Überprüfung mit Dämpfungs- und OTDR-Messgerät - Log- und Protokollanalysen an den Geräten - Netzwerkprotokollierung bei Störungen und Ausfällen - Test mit definierten Datenpaketen zur Ermittlung von Störursachen
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntiVel RE 3010, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntiVel RE 3010, 1 x 30 kg im Kanister

Die Verwendung von Leitungswasser oder Brunnen- und Flusswasser führt in Anlagen häufig zu Ausscheidungen von Calcium- und Magnesiumcarbonaten (Kalk) und Rost. EAN: 4260684090469 Die Verwendung von Leitungswasser oder Brunnen- und Flusswasser führt in Anlagen häufig zu Ausscheidungen von Calcium- und Magnesiumcarbonaten (Kalk) und Rost. Diese Erscheinungen treten besonders stark an heißen Flächen oder Wandungen von Kühlsystemen, Rohrbündeln von Wärmetauschern, Durchlauferhitzern, Boilern und Kaffeemaschinen auf. Eine Verminderung des Wärmeübergangs bzw. der Durchflussmenge ist die Folge. Durch den Einsatz von RE 3010 können diese Verkrustungen und Kalk-Rostablagerungen gut wieder abgelöst werden.  Silikat- oder gipshaltige Ablagerungen lassen sich allerdings nur schwer wieder ablösen. Der Einsatz von RE 3010 reicht aber oftmals aus, um diese Strukturen aufzulockern, so dass eine mechanische Entfernung ermöglicht wird.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: klare Lösung Chem. Bezeichnung: Zitronensäure und Additive pH-Wert: <1 Löslichkeit (20°C): in Wasser unbegrenzt Dichte (20°C): ca. 1,15 Wirkungsweise: Die Verwendung von Leitungswasser oder Brunnen- und Flusswasser führt in Anlagen häufig zu Ausscheidungen von Calcium- und Magnesiumcarbonaten (Kalk) und Rost. Diese Erscheinungen treten besonders stark an heißen Flächen oder Wandungen von Kühlsystemen, Rohrbündeln von Wärmetauschern, Durchlauferhitzern, Boilern und Kaffeemaschinen auf. Eine Verminderung des Wärmeübergangs bzw. der Durchflussmenge ist die Folge. Durch den Einsatz von RE 3010 können diese Verkrustungen und Kalk-Rostablagerungen gut wieder abgelöst werden.  Silikat- oder gipshaltige Ablagerungen lassen sich allerdings nur schwer wieder ablösen. Der Einsatz von RE 3010 reicht aber oftmals aus, um diese Strukturen aufzulockern, so dass eine mechanische Entfernung ermöglicht wird.  RE 3010 hat eine ausgezeichnete Inhibitorwirkung auf Kupfermaterialien, so dass die Korrosionsgefahr auf ein Minimum gemindert wird.  RE 3010 bildet selbst keine korrosiven Gase. Bei der Auflösung von Kalkablagerungen entsteht jedoch Kohlendioxid (CO2). Deshalb ist für eine ausreichende Belüftung zu sorgen.  Anwendung: RE 3010 liegt als gebrauchsfertige Lösung vor. Rohrbündel z.B. können in die Lösung eingetaucht oder Flächen besprüht werden. Boiler und Kessel werden befüllt und über Nacht entkalkt. Die Lösezeit wird durch Temperaturerhöhung wesentlich verkürzt. Bei Kaffeemaschinen: Eine 5 %ige Lösung für ca. 20 Minuten einwirken lassen. Danach zweimal mit klarem Wasser nachspülen.  Analytik: Über pH-Wert-Messung. Steigt der pH-Wert nicht mehr an, ist der Lösevorgang beendet.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 1 x 30 kg im Kanister

KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. EAN: 4260684090124 KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: hellblaue, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Polymere, quaternäre Ammoniumverbindungen  pH-Wert (1%ige Lösung): 5,5 - 8 Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt. KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Anwendung: KW 1013 ist für den sauren und den alkalischen pH-Bereich geeignet.  Dosierung: KW 1013 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge beträgt ca. 100 ml Produkt pro m3 Wasser als Stoßdosierung. Die Dosieranlagen sollten korrosionsfest ausgelegt sein.  Anwendungsbeispiele: Kontrolle von Algen: In stark verunreinigten Systemen wird nach einer Stoßbehandlung mit mind. 50 ppm KW 1013 diese Konzentration durch mengenproportionale Dosierung zum Zusatzwasser mind. über 24 Stunden aufrechterhalten. Diese Behandlung sollte einmal pro Woche über einen Zeitraum von 3 - 4 Wochen durchgeführt werden. In weniger verunreinigten Systemen sollte in Abständen von 2 Wochen jeweils 50 ppm FC 1013 über einen Zeitraum von mind. 24 Stunden dosiert werden.  Bekämpfung von Pilzen und Bakterien: Hierzu wird KW 1013 normalerweise in einer Konzentration von 100 - 150 ppm eingesetzt. KW 1013 kann als Konzentrat oder mit Wasser verdünnt eingesetzt werden.  Die Dosierung erfolgt zweckmäßigerweise über eine vom Zusatzwasser mengenabhängig gesteuerte, automatische Dosieranlage. Ebenso ist auch eine Stoßdosierung, wie z.B. in der Kühlturmtasse, möglich.  Klimaanlagen: KW 1013 eignet sich besonders zum Einsatz in Klimaanlagen, da weder Schaum noch Geruchsprobleme auftreten und Reizungen der Haut- und Schleimhäute bei Luftbefeuchtungsanlagen ausgeschlossen sind. KW 1013 wird 1 - 2 mal pro Woche in einer Konzentration von 20 ppm eingesetzt. Die Produktkonzentration ist jeweils über ca. 4 Stunden aufrecht zu erhalten.  Schwimmbadwasser mit Flockung und Filtration: Bei Neubefüllung der Anlagen werden dem Badewasser 200 ppm KW 1013 zugesetzt. Eine Nachdosierung von 1 - 2 x wöchentlich 200 ppm genügt zur Verminderung des Algenwachstums. Ist ein Algenbefall bereits erfolgt, so gibt man in einer Stoßdosierung 500 ppm KW 1013 zu. Eine Anwendung zusammen mit Chlor steigert die Wirkung erheblich und ermöglicht so eine noch bessere Klärung des Wassers.  ChemBiozidMeldeV: N-22148 Haltbarkeit: Mind. 3 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater Keimozid KW 1012, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater Keimozid KW 1012, 1 x 30 kg im Kanister

Breitbandbiozid zur kontinuierlichen oder stoßweisen Anwendung. EAN: 4260684090087 Breitbandbiozid zur kontinuierlichen oder stoßweisen Anwendung. Wirksam gegen Algen, Pilze und Bakterien. Die Wirksamkeit gegen Legionellen ist nach DIN EN 13623 geprüft und nachgewiesen.  Halten Sie Ihr System mit Cleanwater Keimozid KW 1012 sauber von mikrobiologischen Aktivitäten. Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose bis gelbliche, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Isothiazolon-Zubereitung  pH-Wert(1%ige Lösung): ca. 3,5 +/-0.5 Löslichkeit (20°C): Jedes Verhältnis in Wasser Dichte (20°C): ca. 1,015 - 1,035 Thermische Stabilität: bis ca. 60°C Lichtstabilität: beständig Schwermetalle: frei Formaldehyd: frei Phenole: frei Wirkungsweise: KW 1012 wird zur Lösung biologisch bedingter Probleme in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen industriellen Wassersystemen eingesetzt. KW 1012 ist besonders gegen Algen, Pilze und Bakterien wirksam.  Anwendung: KW 1012 kann sowohl im sauren als auch im schwach alkalischen pH- Bereich eingesetzt werden, pH = 2 - 9.  Dosierung: KW 1012 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge beträgt ca. 20 - 100 ml Produkt pro m3 Zusatzwasser, kontinuierlich mit einer mengenproportional gesteuerten Dosierpumpe oder als Stoßdosierung. Die Absalzung muss während der Dosierung und mind. 2 Stunden danach geschlossen bleiben. Die Dosieranlagen sollten korrosionsfest ausgelegt sein.  Wirksamkeit: Die durch VDI 2047 Blatt 2 geforderte Wirksamkeit gegen Legionellen ist nach DIN EN 13623 geprüft und nachgewiesen worden.  ChemBiozidMeldeV: N-22079 Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroPlus KW 1011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroPlus KW 1011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

KW 1011 ist chemisch und thermisch stabil. Daher werden seine härtestabilisierenden Eigenschaften auch bei höheren Wasserhärten nicht durch Hydrolyse gemindert. EAN: 4260684090063 KW 1011 ist chemisch und thermisch stabil. Daher werden seine härtestabilisierenden Eigenschaften auch bei höheren Wasserhärten (Säurekapazität pH 4,3: 5,0 mol/ m3; m-Wert: 5,0 mol /l) nicht durch Hydrolyse gemindert und ermöglichen einen ungehinderten Kühlwasserdurchfluss in Wärmetauschern und Rohren von Kühlsystemen. Der Wärmeübergang bleibt erhalten. Durch seine bioziden und oberflächenaktiven Eigenschaften wird das Absetzen von Feststoffen, die Bildung von Ablagerungen an der Oberfläche von kritischen Anlageteilen und das Wachstum von Mikroorganismen im Kühlsystem verhindert. Die Korrosion wird durch Verhinderung von Belüftungselementen auf ein Minimum reduziert. KW 1011 ist auch bei Temperaturen über 80 °C voll wirksam und eignet sich zum Einsatz von Gesamthärten bis 40 °dH. Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: klare Flüssigkeit: Chem. Bezeichnung: Kombination aus Phosphonaten und polymeren quaternären Ammoniumverbindungen  Stockpunkt: ca. -5°C pH-Wert (1%ige Lösung): ca. 6 Löslichkeit: in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): 1,1 Wirkungsweise: KW 1011 ist chemisch und thermisch stabil. Daher werden seine härtestabilisierenden Eigenschaften auch bei höheren Wasserhärten (Säurekapazität pH 4,3: 5,0 mol/ m3; m- Wert: 5,0 mol /l) nicht durch Hydrolyse gemindert und ermöglichen einen ungehinderten Kühlwasserdurchfluss in Wärmetauschern und Rohren von Kühlsystemen. Der Wärmeübergang bleibt erhalten.  Durch seine bioziden und oberflächenaktiven Eigenschaften wird das Absetzen von Feststoffen, die Bildung von Ablagerungen an der Oberfläche von kritischen Anlageteilen und das Wachstum von Mikroorganismen im Kühlsystem verhindert. Die Korrosion wird durch Verhinderung von Belüftungselementen auf ein Minimum reduziert.  KW 1011 ist auch bei Temperaturen über 80 °C voll wirksam und eignet sich zum Einsatz von Gesamthärten bis 40 °dH.  Anwendung: Einsatz im pH-Bereich von 6-10  Dosierung: Gebrauchsfertige Lösung. Die durchschnittliche Dosiermenge liegt bei 200-300 ml Produkt pro m3 Kreislaufwasser. Zu Sanierungszwecken werden 500 ml – 1000 ml/m3 dosiert. Die Dosierung erfolgt direkt aus dem Gebinde in das Zusatzwasser. Die Mengen pro m3 Zusatzwasser errechnen sich aus der Eindickungszahl. Die Dosieranlage sollte korrosionsfest ausgerüstet sein.  Analytik: Über P2O5 - Analyse nach Aufschluss. Faktor: 150 Methode steht auf Anforderung zur Verfügung.  BAUA-Registrierung: N-45267 Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 523 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Natriumsulfit / Alkalipolyphosphat- Kombination  P2O5-Gehalt: ca. 0,6% SO3-Gehalt: ca, 5,7% pH-Wert: ca. 8,5 - 9,5  Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Der m-Wert im Speisewasser (Kondensat + Zusatzwasser) ist ein Maß für das darin enthaltene Natriumbikarbonat (NaHCO3), das im Kessel sofort vollständig in alkalische Soda (Na2CO3) umgewandelt wird. Diese Soda wird, je nach Kesseldruck, teilweise in die noch stärker alkalische Natronlauge zersetzt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Sodaspaltung.  2 NaHCO3 → Na2CO3 + CO2 + H2O Na2CO3 + H2O → 2 NaOH + CO2  Der durch entstehende Soda und Natronlauge bewirkte Alkalitätsanstieg (p-Wert) des Kesselwassers wird durch KE 4011 wirksam verringert und Schäumen und Spucken des Kessels vermieden.  Die Polyphosphate werden im Kessel zu Orthophosphaten hydrolysiert; die Resthärte als Phosphatschlamm ausgefällt, der sich nicht an den Kesselwandungen festsetzt und durch das Abschlämmen entfernt wird. Bei langsamem Alkalitätsanstieg braucht auch weniger abgesalzt zu werden. Dadurch geringerer Wärmeverlust.  Gleichzeitig bindet KE 4011 den Sauerstoffgehalt im Speisewasser bis max. 1,6 mg O2 pro Liter unter Bildung von Sulfat. Hierdurch werden Korrosionen im wasserberührten Teil der Kesselanlagen vermieden.  Anwendung: KE 4011 Nachbehandlung von aufbereitetem und entgastem Speisewasser: Der m-Wert des Speisewassers (Zusatzwasser + Kondensat) sollte zwischen 1 - 5 mval/ l betragen, wenn eine Verringerung der Alkalität angestrebt wird. Die Speisewassertemperatur darf 95 °C nicht unterschreiten, damit eine vollständige Restsauerstoffbindung gewährleistet ist.  Die Zusatzmenge sollte 30 - 100 g KE 4011 / m3 Speisewasser betragen, damit neben dem vorgeschriebenen Phosphatgehalt von 5 - 15 mg P2O5 / l auch noch ein geringer Sulfitüberschuss im Kesselwasser ständig nachgewiesen werden kann. Die Dosierung erfolgt nach der Entgasungsanlage in den Speisewasserbehälter oder in die Saugleitung der Speisewasserpumpe.  Üblicherweise wird KE 4011 unverdünnt angewendet. Die Zugabe sollte mit einer Dosierpumpe erfolgen. Die Dosieranlage muss korrosionsfest ausgelegt sein.  KE 4011 kann auch in Lebensmittelbetrieben ohne Einschränkungen eingesetzt werden. Es enthält keine dampfflüchtigen Anteile.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Geöffnete Behälter sollten innerhalb von sechs Monaten verbraucht werden. Gewicht: 523 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntikorTec KW 1021, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntikorTec KW 1021, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

KW 1021 ist bis über 100 °C chemisch und thermisch stabil. Die Karbonathärte kann bis ca. 30° dH, die Gesamthärte bis ca. 100 °dH stabilisiert werden. EAN: 4260684090230 KW 1021 ist bis über 100 °C chemisch und thermisch stabil. Die Karbonathärte kann bis ca. 30° dH, die Gesamthärte bis ca. 100 °dH stabilisiert werden. Die korrosionsinhibierende Wirkung wird durch die Kombination von organischen Phosphorverbindungen sowie speziellen Inhibitoren für Kupfer und Messing durch eine Schutzschichtbildung erreicht. Durch die enthaltenden Dispergiermittel wird diese Schutzschicht in einem dynamischen Gleichgewicht gehalten.  Abgesetzter Schlamm wird wieder dispergiert, Neubeläge verhindert.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: gelbliche, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Kombination aus Phosphonaten, Polycarbonsäuren und Korrosionsschutzmitteln.  Stockpunkt: ca. -4°C ph-Wert: ca. 4,0 Löslichkeit (20°C): Jedes Verhältnis in Wasser Dichte (20°C):  ca. 1,1 Wirkungsweise: KW 1021 ist bis über 100 °C chemisch und thermisch stabil. Die Karbonathärte kann bis ca. 30° dH, die Gesamthärte bis ca. 100 °dH stabilisiert werden. Die korrosionsinhibierende Wirkung wird durch die Kombination von organischen Phosphorverbindungen sowie speziellen Inhibitoren für Kupfer und Messing durch eine Schutzschichtbildung erreicht. Durch die enthaltenden Dispergiermittel wird diese Schutzschicht in einem dynamischen Gleichgewicht gehalten. Abgesetzter Schlamm wird wieder dispergiert, Neubeläge verhindert.  Anwendung: KW 1021 kann bei allen pH-Werten eingesetzt werden, eine Kontrolle ist nicht erforderlich.  Dosierung: KW 1020 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Produktkonzentration im Kreislauf beträgt 100 g FC 370 pro m3. Die Zugabemengen pro m3 Nachspeisewasser errechnen sich daher aus der Eindickungszahl.  Beispiel: Bei zweifacher Eindickung beträgt die Zugabemenge 50 g FC 370 pro m3 Nachspeisewasser. Die Dosierung erfolgt direkt aus dem Gebinde in das Zusatzwasser. Die Dosieranlage muss korrosionsfest ausgerüstet sein.  Analytik: Über P2O5 - Analyse nach saurem Aufschluss. 1 g/m3 P2O5 entspricht 80 g/m3 KW 1021.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 257 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen. EAN: 4260684090148 KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: hellblaue, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Polymere, quaternäre Ammoniumverbindungen  pH-Wert (1%ige Lösung): 5,5 - 8 Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt. KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Anwendung: KW 1013 ist für den sauren und den alkalischen pH-Bereich geeignet.  Dosierung: KW 1013 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge beträgt ca. 100 ml Produkt pro m3 Wasser als Stoßdosierung. Die Dosieranlagen sollten korrosionsfest ausgelegt sein.  Anwendungsbeispiele: Kontrolle von Algen: In stark verunreinigten Systemen wird nach einer Stoßbehandlung mit mind. 50 ppm KW 1013 diese Konzentration durch mengenproportionale Dosierung zum Zusatzwasser mind. über 24 Stunden aufrechterhalten. Diese Behandlung sollte einmal pro Woche über einen Zeitraum von 3 - 4 Wochen durchgeführt werden. In weniger verunreinigten Systemen sollte in Abständen von 2 Wochen jeweils 50 ppm FC 1013 über einen Zeitraum von mind. 24 Stunden dosiert werden.  Bekämpfung von Pilzen und Bakterien: Hierzu wird KW 1013 normalerweise in einer Konzentration von 100 - 150 ppm eingesetzt. KW 1013 kann als Konzentrat oder mit Wasser verdünnt eingesetzt werden.  Die Dosierung erfolgt zweckmäßigerweise über eine vom Zusatzwasser mengenabhängig gesteuerte, automatische Dosieranlage. Ebenso ist auch eine Stoßdosierung, wie z.B. in der Kühlturmtasse, möglich.  Klimaanlagen: KW 1013 eignet sich besonders zum Einsatz in Klimaanlagen, da weder Schaum noch Geruchsprobleme auftreten und Reizungen der Haut- und Schleimhäute bei Luftbefeuchtungsanlagen ausgeschlossen sind. KW 1013 wird 1 - 2 mal pro Woche in einer Konzentration von 20 ppm eingesetzt. Die Produktkonzentration ist jeweils über ca. 4 Stunden aufrecht zu erhalten.  Schwimmbadwasser mit Flockung und Filtration: Bei Neubefüllung der Anlagen werden dem Badewasser 200 ppm KW 1013 zugesetzt. Eine Nachdosierung von 1 - 2 x wöchentlich 200 ppm genügt zur Verminderung des Algenwachstums. Ist ein Algenbefall bereits erfolgt, so gibt man in einer Stoßdosierung 500 ppm KW 1013 zu. Eine Anwendung zusammen mit Chlor steigert die Wirkung erheblich und ermöglicht so eine noch bessere Klärung des Wassers.  ChemBiozidMeldeV: N-22148 Haltbarkeit: Mind. 3 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 223 kg
Typ TP37200E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Typ TP37200E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Temperaturbereich -55…200 °C Abmessung des Kalibriereinsatzes: Ø28 x 150 mm Genauigkeit ±0,2 °C Option: Integriertes Messinstrument Schnellster Kalibrator mit weitestem Temperaturbereich Highlights Patentierte Regelungstechnologie – Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt – Zeitersparnis bis zu 50 % -55…200 °C ist der weiteste Temperaturbereich mit Kühl- und Heizfunktion am Markt Weltweit schnellster Trockenblock-Temperaturkalibrator Einzigartige Hybrid-Technologie: Kombination aus leistungsstarker Widerstandsheizung mit speziell für den Kühlvorgang optimierten Peltier-Elementen für schnellste Kühl- und Aufheizzeiten Patentierte Touchscreen-Funktion für einfache und komfortable Bedienung Zubehör: Prüfmittelverwaltung mit Barcode-Scanner Mit integriertem Messinstrument erhältlich  TP 37200E.2 Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die SIKA Temperaturkalibratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Trockenblockfunktion Die Trockenblockfunktion wurde entwickelt, um eine einfache Kalibrierung der Temperatur im Labor- und Feldeinsatz zu ermöglichen. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Der Trockenblock deckt den gesamten Temperaturbereich ohne Wechsel des Kalibriermediums ab. Der Anwender muss keine Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen nehmen. Zubehör Das umfangreiche Zubehörprogramm der TP Premium Serie erlaubt zeitsparende Kalibrieraufbauten. So lassen sich beispielsweise Prüflinge via Barcode-Scanner erkennen oder einen laufenden oder bereits abgeschlossenen Kalibriervorgang über WLAN-Verbindung auf einem PC oder Smartphone an jedem Ort der Welt anzeigen. Dank der Möglichkeit eine externe Messbrücke direkt an die Kalibratoren anzuschließen, lassen sich viele Prüflinge gleichzeitig kalibrieren – eine automatische Erstellung einzelner Werksprüfscheine inbegriffen. Patentierte Regelungstechnologie – Zeitersparnis bis zu 50 % Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt Patentierte Touchscreen-Funktion
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Natriumsulfit / Alkalipolyphosphat- Kombination  P2O5-Gehalt: ca. 0,6% SO3-Gehalt: ca, 5,7% pH-Wert: ca. 8,5 - 9,5  Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Der m-Wert im Speisewasser (Kondensat + Zusatzwasser) ist ein Maß für das darin enthaltene Natriumbikarbonat (NaHCO3), das im Kessel sofort vollständig in alkalische Soda (Na2CO3) umgewandelt wird. Diese Soda wird, je nach Kesseldruck, teilweise in die noch stärker alkalische Natronlauge zersetzt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Sodaspaltung.  2 NaHCO3 → Na2CO3 + CO2 + H2O Na2CO3 + H2O → 2 NaOH + CO2  Der durch entstehende Soda und Natronlauge bewirkte Alkalitätsanstieg (p-Wert) des Kesselwassers wird durch KE 4011 wirksam verringert und Schäumen und Spucken des Kessels vermieden.  Die Polyphosphate werden im Kessel zu Orthophosphaten hydrolysiert; die Resthärte als Phosphatschlamm ausgefällt, der sich nicht an den Kesselwandungen festsetzt und durch das Abschlämmen entfernt wird. Bei langsamem Alkalitätsanstieg braucht auch weniger abgesalzt zu werden. Dadurch geringerer Wärmeverlust.  Gleichzeitig bindet KE 4011 den Sauerstoffgehalt im Speisewasser bis max. 1,6 mg O2 pro Liter unter Bildung von Sulfat. Hierdurch werden Korrosionen im wasserberührten Teil der Kesselanlagen vermieden.  Anwendung: KE 4011 Nachbehandlung von aufbereitetem und entgastem Speisewasser: Der m-Wert des Speisewassers (Zusatzwasser + Kondensat) sollte zwischen 1 - 5 mval/ l betragen, wenn eine Verringerung der Alkalität angestrebt wird. Die Speisewassertemperatur darf 95 °C nicht unterschreiten, damit eine vollständige Restsauerstoffbindung gewährleistet ist.  Die Zusatzmenge sollte 30 - 100 g KE 4011 / m3 Speisewasser betragen, damit neben dem vorgeschriebenen Phosphatgehalt von 5 - 15 mg P2O5 / l auch noch ein geringer Sulfitüberschuss im Kesselwasser ständig nachgewiesen werden kann. Die Dosierung erfolgt nach der Entgasungsanlage in den Speisewasserbehälter oder in die Saugleitung der Speisewasserpumpe.  Üblicherweise wird KE 4011 unverdünnt angewendet. Die Zugabe sollte mit einer Dosierpumpe erfolgen. Die Dosieranlage muss korrosionsfest ausgelegt sein.  KE 4011 kann auch in Lebensmittelbetrieben ohne Einschränkungen eingesetzt werden. Es enthält keine dampfflüchtigen Anteile.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Geöffnete Behälter sollten innerhalb von sechs Monaten verbraucht werden. Gewicht: 223 kg